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Mach, Ernst: Einleitung in die Helmholtz'sche Musiktheorie
Populär für Musiker dargestellt
Nachdruck 2005 d. Ausg. Graz 1866. VIII, 98 S. mit 14 Holzschnitten im Text, 2 Falttafeln.Hinweis für Händler in Deutschland: Die Preisbindung für dieses Buch wurde per 03.10.2019 aufgehoben!
ISBN: 978-3-253-03127-4
Kurzübersicht Abkürzungen
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Titelnummer: 3127
24.00 EUR
28.80 CHF
keine
MwSt.
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lieferbar
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Gerade das, was dem Verfasser als Naturforscher im Helmholtz'schen Werk "Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik" recht wichtig erschien, wurde von den Musikern in des Verfasser's Vorlesungen mit grosser Gleichgültigkeit aufgenommen und verdarb ihnen sogar den Geschmack an dem, was für sie verwertbar gewesen wäre. Dieser Umstand bewegte Ernst Mach zum folgenden Vorgehen bei der Darstellung des Gegenstandes, um Helmholtz' Werk in den Kreisen der Musiker populärer zu machen: Jede nicht streng zur Sache gehörige physikalische Theorie wurde vermieden. Von physikalische Tatsachen wurde nur soviel beigebracht, als zum Verständnis der Musiktheorie unumgänglich nötig ist, und dies in einer Form, unter welcher sie mit Leichtigkeit beobachtet werden können. Auch die elementarste Rechnung ist so viel wie möglich vermieden. Statt derselben wird ein höchst einfaches Modell verwendet. Zudem wurden von der Helmholtz'schen Theorie nur die Hauptpunkte herausgehoben.
Inhaltsverzeichnis:- Einleitung
- Der Klang
- Das musikalische Hören
- Die Klangfarbe
- Die Verwandtschaft der Klänge
- Der Zusammenklang
- Die Harmonie
- Die Harmoniefolge und die Stimmführung
- Die reine und die temperirte Stimmung
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